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Sonntag, 23. Februar 2014

Rennbericht "Tutti Quanti"


Das letzte Rennen der Saison 2013/2014. Nach einer langen Meisterschaft ging der letzte Wettlauf um die Punkte in einer aufregenden aber langen Saison am Freitag 21.02.14 zu Ende.
Allerdings um es vorweg zu nehmen - es ging nur noch um die Ehre. Daher war das Fahrerfeld entsprechend beschränkt:

Präsi -             ging in örtliche Altersheim um gegen demente Senioren im Schach zu gewinnen.
Schlattör -      war in der Innerschweiz um zu wellnessen.
Maffer -          ging is Verkehrhaus Luzern um die Min-Z Religion zu predigen.
Mario -           Vorglühen für Fasnacht
Sip -                Steuererklärung ausfüllen
Flo -                war in der Kirche um für den HSV zu beten - 100 "Vater unser" = 3:0 gegen den BVB.                           Flo sah nach dem Match Jesus.
Chregi -          war bei El Dragon in der Paschabar
Kremm -         war an der MUBA in Basel um gratis Weisswein zu trinken.
Glarner -         war in Elm, Steinböcke schiessen und anschliessendes Dorffest mit Gesang von
                         dem einzigen wahren Idol - Vreni Schneider

Das restliche Fahrerfeld trat an. Hier muss man hervorheben das Maasstubator jedes Rennen der Saison gefahren ist. Selbst als die Strecke unter Wasser stand, kam er um mit einer Kombination zwischen Mini-Z Wagen und Schlauchboot zum eigentlich geplanten Renntag. Erstmals hat sich das harte Training für ihn gelohnt.

In einem spannenden Rennen, lieferten sich die Fahrer einen packenden Wettkampf. Checky hatte einen schwachen Tag erwischt und fuhr am Schluss auf Platz 3. Wie immer gab er der Polizei  die Schuld.

Wie schon oben erwähnt war es der Tag des Maasstubator. Er dominierte die meisten Teilnehmer und zeigte dem restlichen Feld wo der Hammer hängt. Mit einer sehr klugen Strategie fuhr er das erste Mal aufs Podest und landete auf Platz 2.

Einzig Geisha konnte Maastubator nur knapp im Zaum halten. Nachdem er in den letzten Rennen schlechter abgeschlossen hatte, lieferte er sein grosses Comeback ab. Vor einem Jahr setzte er schon Massstäbe als er die schnellste Rennrunde fuhr (diese Marke wurde auch gestern nicht geknackt) und seit her lebt er in Symbiose mit dem Tutti Quanti Track.